Der Einsatz von 3-D-Druckern sowie die Programmierung von Roboterarmen ist ebenso selbstverständlich wie das Arbeiten mit Tablets. Die Teilnehmer erfuhren außerdem, dass an beiden Standorten der Ausbildungsgesellschaft – also in Letmathe ebenso wie am Standort in Plettenberg – rund 200 Lernende an modernen Maschinen auf höchstem Niveau ausgebildet werden. „Wir müssen mit den jungen Menschen und ihren durchaus vorhandenen digitalen Kompetenzen zusammenarbeiten. Nur gemeinsam können wir die Digitalisierung umsetzen“ so Weber.
Die interne Weiterbildung hat einen hohen Stellenwert in der Ausbildungsgesellschaft. Ausbilder beider Lehrwerkstätten werden auf Lehrgängen ständig weiter qualifiziert, so dass sie technisch und digital auf neuestem Stand sind.
In einem weiteren Tagesordnungspunkt stellte eine Referentin der Nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Bildung (BIBB) das Förderprogramm Erasmus+ vor. Dabei handelt es sich um ein europäisches Bildungsprogramm für Auszubildende und Bildende, die an qualifizierenden Auslandsaufenthalten bei europäischen Partnereinrichtung teilnehmen können.
Es wurden die Möglichkeiten der Beteiligung, der jeweiligen Förderung sowie der Nutzwert für Unternehmen dargelegt. Außerdem gab es einen Ausblick auf eine weitergehende Förderung über 2020 hinaus.
Eine rundum gelungene Veranstaltung, die mit einem Grillbuffet auf der Dachterrasse der Ausbildungsgesellschaft endete.