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MINIPHÄNOMENTA bringt Kinder zum Staunen

Großes Staunen herrscht zurzeit an Grundschulen im Verbandsgebiet. In Menden an der Gemeinschaftsgrundschule Platte Heide dürfen rund 340 Kinder die Phänomene der MINIPHÄNOMENTA erforschen. Die Experimentierstationen stehen in den Fluren und Klassenräumen und 14 Tage lang im Mittelpunkt des Schulunterrichts.

Auch in Witten an der Gerichtsschule ist viel Bewegung, hier können sich die Kinder ebenfalls an rund 25 Experimentierstationen ausprobieren und spielerisch naturwissenschaftliche und technische Phänomene entdecken. Jede Klasse hat die Möglichkeit, die einzelnen Stationen mehrfach zu besuchen, sich über die Entdeckungen auszutauschen und die Erfahrungen in einem Forscherheft festzuhalten.

 

Damit die MINIPHÄNOMENTA auch nachhaltig im Gedächtnis der Grundschüler*innen bleibt, werden an beiden Standorten Stationen nachgebaut, teilweise mit Unterstützung von Großeltern.

Der MAV stellt die Stationen kostenlos für die zweiwöchige Erkundungsphase in Grundschulen zur Verfügung. Außerdem finanziert er im Vorfeld der MINIPHÄNOMENTA die Fortbildung der Lehrkräfte sowie das Lehrmaterial. Dies alles, um dem Fachkräftemangel vorzubeugen und Kinder frühzeitig für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern.

Weitere Ausleihen folgen im Laufe des Jahres in Hagen, Iserlohn, Ennepetal und Schwerte.

Sudes aus der 1 a beschäftigt sich mit ihrer Lieblingsstation - der Kugelrampe