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ERA-Systematik: Wer verdient was?

Verbandsingenieur Frank Schönenberg hat Mitarbeiter aus dem Personalbereich und Führungskräfte von Mitgliedsunternehmen in den Tarifvertragsgrundlagen nach dem Entgeltrahmenabkommen (ERA) eingeführt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Eingruppierungssystematik für Beschäftigte mit den Anforderungsmerkmalen „Können“, „Handlungs- und Entscheidungsspielraum“, „Kooperation“ und „Mitarbeiterführung“. Der Experte erläuterte ERA-Niveaubeispiele und gab den Teilnehmern konkrete Hinweise zur Erstellung ERA-konformer Aufgabenbeschreibungen.

Einheitliche Kriterien zur Bewertung von Arbeitstätigkeiten

Das Entgeltrahmenabkommen ist seit 2003 in Kraft. Es enthält einheitliche Kriterien zur Bewertung von Arbeitstätigkeiten, Anforderungen und Kompetenzen für alle tariflich Beschäftigten. Entscheidend für das Entgelt ist die Bewertung der Arbeitsaufgabe, die eine Position ausmacht.

Die gut besuchte Veranstaltung endete in einer fachlich intensiven Diskussion. Aufgrund des regen Interesses wird diese Schulung im September erneut angeboten.

 

 

ERA-Experten beim Verband: die Ingenieure Frank Schönenberg, Heiko Teßmann und Dr. Klaus-Michael Mende (von oben).